Kurz nach 18:00 Uhr fuhr Zugführer Andreas Fleig am 22. Juli nach Emmendingen, zum Zentrum für Psychiatrie, um die in der Nacht zuvor ausgelieferten Tauchpumpen wieder abzuholen.
Doch diese Aktion sollte sich als wenig vorausschauend erweisen: Um 21:33 Uhr rief der Leiter der Werksfeuerwehr des Zentrums für Psichiatrie Emmendingen an und bat um Unterstüzung mit GKW,Tauchpumpen und drei Mann. Es galt wieder die bekannte Bodensenke auszupumpen.
Nach einer Stunde konzentrierten Pumpeneinsatzes war das Problem eingedämmt, so dass gegen 1:00 Uhr am nächsten Morgen der vierte Einsatz in Emmendingen beendet werden konnte.